Vergebung nach einem Suizid
Persönlichkeit und Orientierung
Umwege und Wege zum Umgang mit Trauer nach Suizid
Der Schock ist tief. Der Schmerz unfasslich. Ein Suizid in der Familie oder im engsten Freundeskreis. Es gibt ein "davor" und ein "danach". Nichts ist mehr so, wie es war. Der Schmerz des Verlustes geht oft einher mit der Frage nach dem Warum, dem Verlassensein, mit Schuldgefühlen und Schuldzuweisungen; ein Chaos der Gedanken und Gefühle bricht herein. Das mühsam gelegte "Lebensmosaik" ist zerstört, die Einzelteile müssen neu gelegt werden.
Es kann nichts mehr ungeschehen gemacht werden, aber Möglichkeiten, damit weiter zu leben, finden sich leichter zusammen mit anderen. Das Wort, das einem hilft, kann man sich selbst oft nicht sagen.
An dem Wochenende in Bad Alexandersbad geht es um das Überleben nach Suizid. Nicht alleine, sondern in der Gemeinschaft. Auf ganz unterschiedlichen Wegen - bei Vorträgen, in Gesprächsgruppen, in der Natur, im gemeinsamen Gesang.
Im Hauptvortrag geht es um "Vergebung nach einem Suizid"; Referent ist Autor, Coach und Dipl.-Psychologe Dr. Jens-Uwe Martens. Der Betroffenen-Vortrag steht unter dem Titel "Suizid - Lebenslinie oder Lebensplan?"
Nähere Informationen, sowie den Flyer zur Veranstaltung finden Sie unter https://www.agus-selbsthilfe.de/aktuelles
Anmeldeschluss ist Freitag, 20.09.2024
Termin |
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Termin
Fr 11.10.2024, 15.00 Uhr - So 13.10.2024, 13.00 Uhr
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Ort |
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Veranstaltungsort
Bad Alexandersbad
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Mitwirkende |
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Referent
Jörg Schmidt
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Mitveranstalter |
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Mitveranstalter
Angehörige um Suizid (AGUS) e.V. |
Anmeldung |
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Anmelden
Über das Anmeldeformular auf der AGUS-Homepage unter www.agus-selbsthilfe.de/aktuelles |
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